M?der Wanderer Stand die Sonne je so tief, Da des Tages Turm sich neigt? Selbst die Ferne, die sonst rief, Unergr?ndet schweigt. L?chrig meine Schuhe sind, Tauschen will ich sie nicht mehr, M?de bin ich, fast schon blind, Frei, von W?nschen leer. Meine Wanderfrist verstrich Wie dein Atem, Bruder Wind; Ziehe weiter, heim fand ich, Wurde wieder Kind. All mein Sehnen weicht entwirrt Hin zum Abendgold, versinkt, Jeder Schatten l?nger wird Und verlockend winkt. Leise schlie?e meinen Kreis, Sternenlos und m?tterlich, Nacht, die nichts vom Morgen wei?; Komm, umarme mich.