Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt,dein Lacheln lugt mir etwas vor. Ich ahne nur den Grund der dich verletzt,du bist den Tranen ziemlich nah. Ich bin kein Gott und kann dein Innerstes nicht sehen,was du jetzt tust kann ich nicht verstehen. Du spielst den starken Mann fur jeden, den du liebst,so viel wofur du dich aufgibst. Du schweigst,wenn jeder andere schreit. Du lachst,obwohl der Schmerz verbleibt. Du singst dein eigenes Trauerlied,denn Trauer ist das was du liebst. Hast du den nichts was dir den Schleier nimmtund dir dein Lacheln wieder bringt. Das Dunkle hat dein Herz schon ganz verhullt,damals war's doch noch so hell. Weist du noch wie es wahr als du die Welt betratst? Du hast geschrieen und du hast gelacht. Bist aufgestanden, gekampft, hast nicht nacgedacht,deine Tranen gaben dir die Kraft. Du schweigst,wenn jeder andere schreit. Du lachst,obwohl dein Schmerz verbleibt. Du singst dein eigenes Trauerlied,denn Trauer ist das was du liebst. Der geht immer weiter,wird harter, niemals leichter. Pass auf, dass du dich nicht verlierst!! Dein Wille wird dich fuhren,die Welt wird dir gehoren. Pass auf, dass du sie nicht verlierst!! Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt,dein Lacheln lugt mir etwas vor. Du schweigst,wenn jeder andere schreit. Du lachst,obwohl dein Schmerz verbleibt. Du singst dein eigenes Trauerlied,denn Trauer ist das was du liebst. Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt,dein Lacheln lugt mir etwas vor.