Stille kommt und dröhnt in mir drinnen Nie war es so schwer, zu sein wer ich bin Gedanken der Nacht, so dunkel und rein Sie brechen heraus und holen mich ein Hass Bis aufs Blut Um der Welt wieder nah zu sein Bis aufs Blut Um mir selbst einmal zu verzeihen Ein Gefühl der Isolation Ein verzehrendes Nichts, das mir innewohnt Und die Kälte in mir, sie bleibt irgendwann Weil ich den Schmerz nicht ablegen kann Bin aus Feuer und Menschenhass