Und so geschehen Es gibt kein zurГѓВјck Was bleibt ist Schweigen Und es bleibt der Verlust Gefolgt von Schmerz Der Welt war sie Eine Lichtgestalt Doch nur fГѓВјr mich War sie mein schlagendes Herz In meiner Brust Doch an diesem Tag Und an jenem Ort Es brach der Stolz Und so ihr Herz Heute - streif ich Durch die WГѓВ¤lder ZurГѓВјck in's Tal Heute - zieh' ich Durch die Schluchten Ziellos - rastlos Heute - zieh' ich Durch die DГѓВ¶rfer Ihr Bild in mir Heute - brennen ihre TrГѓВ¤nen So trinke ich von ihr Hier bin ich Mensch Und ich kГѓВјsse meine Sehnsucht wach Hier bin ich fremd Und ich kГѓВјsse meine Sehnsucht wach Doch viel tiefer Tiefer als die Sehnsucht Dort versteckt sie Ihr Leben vor der Welt Kraftlos zitternd Die HГѓВ¤nde ausgestreckt Blutbefleckt und VerstГѓВјmmelt ist ihr Leib Einst ging aus von ihr ein Licht Und sie strahlt - und sie strahlt So liegt sie danieder Und doch hГѓВ¶re ich den Schrei - und sie schreit Gebrochen und geschlagen Verlacht von aller Welt Einst ging aus von ihr ein Licht Bespuckt sie heute sich und liegt In ihrem Blut Am Wegesrand im Graben Erwartet sie den Tod GehГѓВјllt in Schlamm und Schmach Und ich hГѓВ¶re sie schreien Wie sie schreit ... Ein letztes Mal war ich im Tal Noch einmal in der Schlucht Noch einmal in der Gruft In der sie sich nun versteckt Sich vergrГѓВ¤bt Und bedeckt Sie wagt es kaum - Sie wagte es kaum mich anzusehen Wagt es nicht mich Haut an Haut zu berГѓВјhren Sie wagte es kaum - Sie wagte es kaum mich anzusehen Mich Haut an Haut zu berГѓВјhren Zaghaft richte ich mich auf Zaghaft richtet sie sich auf Und ich halte die Hand Die zum Herzen mich fГѓВјhrt Der letzte Kuss galt mir Der Seele ist das Herz gefolgt Die Schreie sind verstummt ! Die Schreie sind verstummt !