Ekel der die Welt ergreift Hass der durch die Herzen flieЯt Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlдgt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt Kein Mensch hat es gesehen Kein Mensch hat es gehцrt Kein Mensch wird etwas sagen Und kein Mensch wird danach fragen Die ganze StraЯe riecht nach Blut Doch es ist nichts geschehen Diese Hдnde zum beten gefaltet Diese Hдnde zum tцten bereit Diese Hдnde beten um den Frieden Diese hдnde werden sie in Fesseln legen Dieser Mund bittet um Gnade Dieser Mund spricht von Schuld Dieser Mensch zerbricht und stirbt Dieser Mensch wird leben Diese Augen haben es gesehen Doch diese Augen schliЯen sich Und ungehindert flieЯt das Blut Und das Schweigen wird unertrдglich laut