Es wütete die letzte Schlacht, Mit solch ungeheurer Macht, Dass die Welt aus den Festen brach. Für die Herrlichkeit demnach. Wir nahmen das Fleisch von der Erde, Dass sie abermals unschuldig werde, Wir fielen über die Völker her, Nicht einer wurde mit Gnade geehrt. Auferstehen soll in Herrlichkeit, In ewig Lust und Seligkeit. Auferstehen soll in Herrlichkeit, Ein jungfräulich Geschlecht Im Lichte der Ewigkeit. Wind peitscht nun das brache Land, Einsam den der Tod nicht fand, Nie gedacht der unerbittlich Hand, Des Zornes Glut, die durch uns gesandt, So quoll das Unheil aus dem Himmel, Als Feuermeer fraß das Gewimmel, Als die Posaunen schallten, Fielen wir nieder, Gericht zu halten. Als der letzte Tag Musst weichen, War vorbei der Gnaden Zeit, Alles Harren von nun vergebens, Es geboten Zorn und Leid.