Refrain Es sind seine StraЯen, von jeher Seine StraЯen von den Bergen bis ans Meer Seine Wege, denn der Herr fьhrt sein Heer Und eure schlechtgebauten StraЯen machen es dem Thronwagen schwer Ihr veranstaltet Feste auf den StraЯen Genehmigt von der falschen Instanz Ist euch allen wirklich noch zum SpaЯen Seid ihr bereit fьr den letzten Tanz? Eure Anteilnahme hдlt sich so in Grenzen Der Tod kommt auch nach wenigen Lenzen Rette sich wer kann – doch, wer kann's? Refrain Ans Totenbett wird mich keiner binden Ich rдume StraЯen und ebene Wege lege ich Freitag Bis seine StraЯen sich um die hцchsten Berge winden Ist kein Sterben und kein Schmerz vorbei Vorbei sind die Zeiten der Vergebung Vorbei sind die Tage die gezдhlt Schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung Wehe dem, dem, der es verfehlt Refrain Die Wege, die er nimmt, sind unsere StraЯen Sogar Berge schmelzen unter seinem FuЯ Ьberragend ist er ьber alle Massen