Ich stehe hier in einem Feld unendlich weit, wartend auf den Sturm, den Donner, der mein Herz befreit. Verschnürt und gebunden, so ist mein Leib. Nur Stoff und Stroh was das Korn befreit. Deine Hände, sie berühren mein Gesicht. Bei Blitz und Donnerschlag denk' ich nur an dich. Wenn du lachst und tanzt vor mir im Regen verschwinden sie, die bitterbösen Tränen. Wenn du lachst und tanzt vor mir im Regen verschwinden sie, die bitterbösen Tränen. Du schaust mich an, erzählst mir deine Sorgen. Bei Sturm und Sonne warte ich auf dein Wiederkommen. Die Krähe lacht, sie zerstört meine Macht, kreist düster über meinen Leib bei Tag und Nacht. Befreie mich! Du berührst mein Gesicht. Bei Blitz und Donnerschlag denk' ich nur an dich. Wenn du lachst und tanzt vor mir im Regen verschwinden sie, die bitterbösen Tränen. Wenn du lachst und tanzt vor mir im Regen verschwinden sie, die bitterbösen Tränen. verschwinden sie, die bitterbösen Tränen. und tanzt vor mir im Regen. Wenn du lachst...