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Wovon Traumst Du Denn



Thomas Anders - Wovon Traumst Du Denn - Текст песни

Sag mir, wovon tr?umst du denn in seinen Armen, 
ist es der Wahnsinn, wenn du bei ihm bist? 
Sag mir, wovon tr?umst du denn, 
sag? mir die Wahrheit, 
kannst du ihn lieben, wenn du mich vergisst? 

Wenn du nicht da bist, f?hl? ich die K?lte 
in meinem Zimmer so ohne dich. 
Du sagst, dein Leben hat neu begonnen, 
es ist kein Platz mehr da f?r mich. 
Du kannst mir nicht mehr in die Augen sehen, 
ohne Gef?hle sollte das geh?n. 

Sag mir, wovon tr?umst du denn in seinen Armen, 
ist es der Wahnsinn, wenn du bei ihm bist? 
Sag mir, wovon tr?umst du denn, 
sag? mir die Wahrheit, 
kannst du ihn lieben, wenn du mich vergisst? 

Du wei?t, ich brauch? dich und dein W?rme, 
man hat nur einen wirklich lieb. 
Und was du nicht sagst, sagt dein L?cheln, 
du bist gefangen, was keiner sieht. 
Den starken Mann soll ich nun spielen, 
doch ich will dich bei mir sp?r?n. 

Sag mir, wovon tr?umst du denn in seinen Armen, 
ist es der Wahnsinn, wenn du bei ihm bist? 

Auch wenn du gehst, bleibt ein Traum neben mir, 
ich w?rd? k?mpfen f?r dich, bis ans Lebensende. 

Sag mir, wovon tr?umst du denn in seinen Armen, 
ist es der Wahnsinn, wenn du bei ihm bist? 
Sag mir, wovon tr?umst du denn, 
sag? mir die Wahrheit, 
kannst du ihn lieben, wenn du mich vergisst? 

Sag mir, wovon tr?umst du denn in seinen Armen, 
ist es der Wahnsinn, wenn du bei ihm bist?
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