In dem Zimmer meiner Kindheit war ein kalter wind zu Haus' und obwohl der Ofen gl????hte klebte Raureif an der Wand. Nur die Arme meiner Mutter h???¤tten mich wohl w???¤rmen k???¶nnen, doch kam sie mich nie besuchen bis ich einst ein Streichholz fand. In dem Zimmer meiner Kindheit lagen Schneelawinen lauernd und versch????tteten den Ausgang f????r unendlich lange Zeit. Nur mein Vater mit den Augen von der Farbe blauer Gletscher h???¤tte mich noch retten k???¶nnen doch der Weg war wohl zu weit. Ich bin ein Stern aus fl????ssigem Metall. Ich bin ein Stern; alles wird in meinen Armen Asche. Ein Stern, doch kein Feuer blendend wei???? Taute je in mir das Eis. Ich bin ein Stern. Ein Stern. Flammen sind nun meine Freunde Sollen mir im Dunkeln leuchten Sollen mich ein wenig w???¤rmen Mich und meine kalte Wut Dieses Zimmer meiner Kindheit Brenn ich immer wieder nieder Was mich frieren lassen hatte Ist nach Stunden nur noch Glut Durch meine kalte Wut Ich bin ein Stern aus fl????ssigem Metall. Ich bin ein Stern; alles wird in meinen Armen Asche. Ein Stern, aus fl????ssigem Metall Ich bin ein Stern; alles wird in meinen Armen Asche. Ein Stern, doch kein Feuer blendend wei???? Taute je in mir das Eis. Ich bin ein Stern. Alles wird in meinen Armen Asche. Ein Stern. Doch kein Feuer blendend wei???? Taute je in mir das Eis.