Bück dich, befehl ich dir; wende dein Antlitz ab von mir; dein Gesicht ist mir egal; bück dich! Ein Zweibeiner auf allen Vieren; ich führe ihn spazieren im Passgang den Flur entlang; ich bin enttäuscht. Jetzt kommt er rückwärts mir entgegen; Honig bleibt am Strumpfband kleben; ich bin enttäuscht, total enttäuscht. Bück dich... Das Gesicht interessiert mich nicht. Der Zweibeiner hat sich gebückt in ein gutes Licht gerückt; zeig ich ihm, was man machen kann und fang dabei zu weinen an. Der Zweifuss stammelt ein Gebet; aus Angst, weil es mir schlechter geht versucht er, tief sich noch zu bücken. Tränen laufen hoch den Rücken. Bück dich... Bück dich, befehl ich dir; wende dein Antlitz ab von mir; dein Gesicht ist mir egal; bück dich noch einmal! Bück dich...