Keinen Schlaf und keinen Traum Kein Licht am Horizont um nach vorn zu schaun Du bist nie zu frьh,bist nie zu spдt Da unten merkst du nicht mal wie die Zeit vergeht Oft sitzt du an der Bahnhofswand Und leere Augen sehn in deine leere Hand Die Flasche ist dein bester Freund Ganz am Anfang hast du manchmal noch geweint Und ein Tag geht wieder vorbei Ohne dich,an dir vorbei Und immer wieder nachts-vogelfrei... In deinem Niemandsland Dein Leben ist Vergangenheit Wie Strandgut treibst du weiter in die Einsamkeit Du denkst:warum gerade ich? Auch wenn du mьde bist, So sterben willst du nicht Und ein Tag geht wieder vorbei...