Wenn andere froh sind, ist sie traurig, und ihre Freundin ist die Nacht. Sie trдumt oft tagelang mit dem Wind, wenn er von Sьden Kommt, Sehnsucht klingt in der Stimme, wenn sie lacht. Sie hat ein Kleid aus Sonnenschein, Und traut sich nicht, es anzuziehn, Und nur heimlich, wenn es keiner merkt, Sieht man sie darin spazierengehn, Und etwas in ihr will fast zerspringen. Josie, Josie, es ist soweit, VergiЯ die Mдdchentrдume und halte dich bereit. Der Tag geht abends schlafen und wacht am Morgen auf, Doch aus dem Kind von gestern wird nun langsam eine Frau. Mit jedem Blick in ihren Spiegel seh'n sie zwei Augen fragend An, Und ihr Freund, der Wind, ist plцtzlich stumm, Und kein Traum wird mehr wie frьher sein, Und in der Nacht fьhlt sie sich so allein. Mit jedem Tag spьrt sie es mehr, Und weiЯ doch nicht, woran sie ist, Denn es ist niemand da, der ihr hilft,