Ich riech nach Feiern und nach Fremden Ich hab mein Gleichgewicht verloren Ich klopfe Morgend an dein Fenster Bis deine Nachbarn es auch hören Ich verstreue meine Sachen Überall liegt was von mir Ich lege Netze, stelle Fallen Und Teste dich so auf Gespür Immer wieder sing ich die Liebeslieder Vom Kampf ohne Verlierer Und du, hörst mir zu Deine wünsche sind nicht bescheiden. Du sagst: "Mon cher. Sei lieb, Madame." Erwischst mich auf eine Art und Weise. Da fang ich glatt das streiten an. Wir kennen uns jetzt fast schon lange. Es heute zu sagen ist nur fair. Du weißt, ich bin kein kleines Mädchen und du kein kleine Junge. Immer wieder, sing ich die Liebeslieder. Vom Kampf ohne Verlierer. Und du, hörst mir zu. Immer wieder verkling'n die Liebeslieder. Ich weiß, du willst ein Sieger. Doch ganz dein nur, werd ich nie sein. In deinen Armen will ich weilen... In deinen Armen will ich reisen... In deinen Armen will ich weinen... In deinen Armen will ich sein... Immer wieder, sing ich die Liebeslieder. Vom Kampf ohne Verlierer. Und du, hörst mir zu. Immer wieder, sing ich dir diese Lieder. Vom au, au auf und nieder. Doch ganz dein nur, werd nie ich sein. Doch immer wieder dein. Doch immer wieder dein. Immer wieder. Doch immer wieder.