Gottgleich steht er uber uns im Licht Der Vater der Freude doch er liebt uns nicht Wir leiden wir beten Wir werden nicht erhort Er gibt uns nur ein Zeichen dass ihn das nicht stort Gottgleich zwingt er uns in sein Gebet Es ist ihm ganz egal wie schlecht es uns hier geht Er sieht nichts er hort nichts Er weiss nicht wer wir sind unendlich abgeruckt taubstumm und blind Doch wir sind nicht gekommen um ihn zu hofiern Wir sind nicht seine Diener Er wird es gleich kapiern Wir sind bewaffnet Wir meinen es nicht gut Wir machen ihm ein Ende Wir wollen sein Blut Totet, totet den DJ Wir wollen sein Blut Gottgleich tut der Meister seine Pflicht Wieder ein Faustschlag mitten ins Gesicht Wir bitten wir fluchen Wir werden ignoriert Er weiss nicht dass hier unten der blanke Hass regiert Gottgleich spielt der DJ was er will Der Vater aller Schmerzen doch plotzlich wird es still Ganz langsam erkennt er das Unheil das ihm droht Er furchtet um sein Leben Das Volk will seinen Tod Spiel um dein Leben leg auf so gut du kannst Wenn du ein Gott bist sag wovor hast du Angst Wenn Gott ein DJ ist sag bist du dann wie er Wenn alle Gotter sterblich sind dann gibts bald keine mehr Denn wir sind schwer bewaffnet Wir meinen es nicht gut Wir machen dir ein Ende Wir wollen dein Blut