(Comunque bella) Du - bekleidet mit Blumen oder mit den Lichtern der Staat Kleider aus Nebel und Farben barfuß beim Suchen der dunklen Rosen - im Gras fröstelnd im kühlen Morgen - dein Gesicht war blaß doch du, du warst schön - schön - trotzdem schön. Wenn ich den Regenbogen in deinen Augen sah weil du glaubtest, ich hätte dich betrogen wenn dir Zweifel kamen an meiner liebe zu dir nur weil du ein andres Mädchen sahst, nah' bei mir wenn du weintest, weil du glaubtest, ich bleib' bei ihr du, du warst schön - schön - trotzdem schön. Als du eines Morgens mit Regen bekleidet nach Haus kamst mit müdem Blick nach einer sehr langen Nacht mit einem Andren "Setz dich zu mir!" "Weil ich weiß, wie du denkst, frag' ich nicht um Verzeihung!" Du - mit nassen Haaren (ich weiß, daß du verstehst) mit gezeichnetem Gesicht (es tut mir wirklich sehr, sehr leid) Augen, die erloschen waren während du mich anlogst, während du mir schworst daß du mich nun noch viel mehr liebtest als zuvor du, du warst schön - schön - trotzdem schön.