Mit offenen Armen empfange ich euch : Genug der purpurnen Trдume ! Gekrцnt mit meiner Schande Ьberlasse ich Euch das Feld. Ewige Dдmonen der Nacht Nehmt diesen Moment! Und gebt mir was ich suche! Tragt mich hinfort zu den morschen Brettern! - hoch droben - wo der Schnee, der die Steine bedeckt Schmilzt unter dem Gnadenlosen Antlitz der Sonne Und alles wieder dahin fliesst im Strom des Verderbens Genug der kцniglichen Momente ! Gekleidet in meinen Traum Ergebe ich mich eurem Schwert Ewige Dдmonen des Tages Nehmt diese Gedanken von mir! Und gebt mir mein heiliges Gift ! Lasst meine Hдnde graben und erwecken ! - hoch droben - was sich verbarg unter dem Schnee Sich krallend unter der Decke aus hochmьtiger Stumpfheit Das Bild der ewigen Schцnheit - meines Sehens - meiner Blindheit So sehe ich in euer Auge Und spьre wie eure Arme Mein Lachen erwьrgen Und sehe wie eure Arme Die Schцnheit dahinraffen Und mich erneut erwecken Und mit einem Lдcheln bete ich zu euch