Unterm Bett ist morgens manchmal alles voller Trдnen Doch das Kissen ist trocken und man fragt sich Wie kommt das da hin Manchmal rдkelt sich der Teppich wie ein haariges Tier Und man beiЯt in seinen Rьcken und hat Echsenblut am Kinn Sieh dich vor ich werde auch dich verraten Es kommt schon noch die Zeit Manchmal tun mir meine Worte meine Taten Furchtbar weh und leid Furchtbar weh und leid Jemand schьttet unser Leben manchmal weg aus vollen Eimern Doch die Erde wo es hinspritzt Spuckt es uns zurьck ins Gesicht Ich lese nur noch wenn ich schlafe Und nur zwischen den Zeilen Und ich hцre nur noch zu wenn jemand Blitzschnell rьckwдrts spricht Halt mich fest ich falle die Welt ist mir zu steil Die Stirn so spiegelglatt Manchmal findet selbst mein Sturz vom Seil In der Tiefsee statt In der Tiefsee statt Ich habe mir alles zusammengestohlen Mein SchweiЯ badet nachts ein zitterndes Fohlen Du vermietest ein Zimmer im Atemhaus Manchmal LaЯ dich nicht beirren das Leben ist ein Wьrfel Und wahr wдr nur die Sieben Manchmal wдr ich gern ein Pilzatom Im Mдrchenwald geblieben Im Mдrchenwald geblieben