Ich bin allein zu Haus ganz verlassen; Gedanken fliegen aus und verblassen. Die Gedanken fallen kalt, wie Schnee, tief in mein Herz... Wenn Hell und Dunkel sich hart bekriegen, dann frag und frage ich mich, wer wird siegen: Die Gedanken sind wie ein offenes Buch... Mich innen führ ich mich doch ein, um Leben Widerstrebend und entzückt Und ich lade dich ein, wo ich wehr' mich, ja ich wehr mich Doch ohne Glück. Gewissenbisse, sie sind wie Beile Und reiβen Wunden, die niemals heilen, Die Gedanken bluten, blühten davon. Sie sind wie ein Dämon... Unsre Liebe erscheint als Illusion in dem Spiegel... Die Gedanken, sie sind eine Hölle aus Glas... Ich sehe dich vor mir wie durchs Wasser: was übrig bleibt von dir, es wird blasser die Gedanken streicheln und schlagen zu. Ich will ganz einfach raus aus der Hölle, auf der Stelle, denn ich weiβ: Gedanken machen aus unsren Träumen Gleiche Schäume, kalt wie Eis. Und während ich dein Bild machen werde, bohrt sich in mein Herz wild eine Scherbe: Die Gedanken sind mein Glück und mein Tod. Слова списал Михаил Клочковский.