Eine nдchtliche Parade ungebetener Bilder Eine Nacht, die niemals endet, ich gleite davon Eine einsame Leere, jenseits von Schmerz, von Kummer und Worten, umklammert mein Herz Und ich gehe durch die Tьr, die Tьr, die ins Alleinsein fьhrt. Refrain: Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere. Nur dunkles Geheimnis, erdrьckende Schwere! Ich trдume wahnsinnige Trдume von Gnade und Verzeihen. Erhabene Momente fьr die Ewigkeit Ich sehe Fetzen meines Lebens, Fragmente meines Seins: Wie Messer, die mein Herz durchbohren, stummes Schrein Hier gibt es keine Namen, ich weiЯ nicht, wer ich bin. Alles von Bedeutung, verliert seinen Sinn Ich falle immer tiefer, immer tiefer in den Traum