Schreckensturm in finstrer Nacht grдulich = wilde Jagt Lebend im Tode, in ewigen Schlacht, (und den) Stahl am Blut gelabt. Gehьllt in Hдute von Wolf und Bдr und grausges Kriegsgewand, Geschwinde eilt voraus die Mдr weithin durch das Land. Bleicher Vollmond, Totenrunen, ein Krieger hдngt in einem Baum, Zauber bringt ihn wieder ins Leben (als) Bestie aus einem Schreckenstraum. Wotans Heer heiЯt ihn willkommen, totenfahl und mitleidlos, Nicht ein Feind soll widerstehen, wird gefьhrt der letzte StoЯ! Dumpf beginnt der Grund zu beben, Hufschlag aus der Ferne naht, Kriegerschritte, schwer und wuchtig, geben dazu grimmen Takt. Wolfesklauen, Bдrentazten, vorwдrtseilend auf der Jagd, WeiЯe Fдnge blitzen kalt und rцten sich, bevor es tagt. Und der Stahl sing klar und hell seine Weis vom Schlachtentod, Von dem Kriege immerdar und vom Grund, der fдrbt sich rot. Oskorei auf wilder Jagd, Wotans Heer, stьrmt ьbers Land, Unaufhaltsam, unverzagt = Der Stahl harrt auch in meiner Hand!