Wenn der vollmond scheint, In finstrer nacht Hör ich wie die wälder klingen. Wenn der tot, Über den gräbern wacht Hör ich die schon besingen! Niemand weiß wer ich wirklich bin Niemand hält das böse auf Niemand weiß dass ich ein werwolf bin Und das Grauen nimmt seinen Lauf! Blut und tote über all dem land Keine weiße macht kann mich bezwingen Eine schwarze klauenpfote formt sich aus meiner hand Ihr könnt meinem blutdurst nicht entrinnen! Ich stille meine gier, Mit Menschenfleisch, Mit Zyklon B, mit gift und nlut Willst du mich, so komm in mein Reich Deine eingeweide schmecken sicher gut! Im wald hört niemand Der Opfer Schrei Wieder ist die grausge tat vollbracht Des toten letzte Worte waren „gott steh mir bei“ Und der Vollmond scheint in blut'ger Nacht!